Jahresrückblick 2024: Mit neuer Klarheit bereit für 2025

Jahresrückblick: 2024 war für mich ein entscheidendes Jahr auf meinem Weg als selbstständige Dienstleisterin. Es mag nicht das schnellste Wachstum gewesen sein, aber ich konnte in dieser Zeit etwas viel Wichtigeres gewinnen: Klarheit. In den Projekten, die ich begleitet habe, habe ich erkannt, wie viel strategische Stärke ich bereits mitbringe – und genau darauf werde ich aufbauen. Diese Klarheit war möglich durch Pausen, Pausen, Pausen. Manchmal braucht es etwas Abstand, um zu erkennen, was du behalten und was weiterziehen darf.

(PS: Dieses Jahr bin ich bereits zum zweiten Mal bei der Jahresrückblog-Challenge von Judith Peters dabei. Dieser Artikel ist im Zuge der Challenge entstanden.)


Meine Themen und Highlights in 2024

Vom Online-Business ins Offline-Marketing: Meine Reise ins Neuland

Dieses Jahr habe ich das Marketing eines neu eröffneten Familienbetriebs übernommen. Die Herausforderung war unter anderem, dass es sich um ein Restaurant, also ein physisches Geschäft handelte und ich für offline und online Marketing zuständig war.

Außerdem gab es kein „Marketing-Team“, sodass ich das meiste selbst umsetzen musste.

Offline Marketing ist für mich als Dienstleisterin Neuland. Zum Beispiel lokale Partnerschaften zu eruieren, physische Werbemittel wie Beachflags zu beauftragen und abzusegnen, Gestaltung von Speisekarten,… Neben dem ganzen Onlinemarketing (in erster Linie Google und Website), durfte ich also auch ein Konzept für die Werbung vor Ort erstellen.

Ein neues Geschäft erblickt das Licht der Unternehmenswelt!
Beachflag vor einem Restaurant
Beachflag – tolle Arbeit von unserem Grafiker!
Website Launch Day – wir sind online!

Obwohl es sich anfühlte, wie ein Sprung ins kalte Wasser, war es wohl die richtige Herausforderung zur richtigen Zeit. Es hat mir gezeigt, dass ich die letzten Jahren genug an Wissen und Erfahrung gesammelt habe, um ein solches Projekt zu planen, zu koordinieren und (in Rekordzeit!) zu realisieren. Das war definitiv eines meiner Erkenntnisse und Highlights dieses Jahr.

Etwas externe Hilfe haben wir uns dennoch geholt: Für die Konzepterstellung haben wir über die KMU Digitalförderung eine Strategiesession bei einem zertifizierten Berater gebucht.

Durch die Strategiesession konnten wir zum Beispiel bereits knapp 70 Google Bewertungen innerhalb von fünf Monaten sammeln, ohne zusätzliche Kosten. Auch der 80/20 Ansatz was Social Media angeht, hat sehr viel Zeit und Ressourcen gespart.

Unser Berater war unser Sparringpartner. Er half uns den Fokus zu behalten. Ich kann dir also nur empfehlen, die KMU Digitalförderung ebenfalls in Anspruch zu nehmen, wenn dein Unternehmen in Österreich angemeldet ist.

Du kannst dir übrigens nicht nur Strategieberatungen, sondern auch die Umsetzung von Marketingmaßnahmen fördern lassen. (Nähere Informationen, wie was und wer gefördert wird, findest du auf der offiziellen Website der KMU Digitalförderung.)


Fokus auf Angebote für fortgeschrittene Unternehmer:innen – 2025 wird spannend!

Seit mittlerweile einem Jahr bin ich Teil der Support Society und damit im Universum von Ulrike Braun. Es ist eines der hilfreichsten Memberships für fortgeschrittene Tech-Dienstleisterinnen und OBMs (Online Business Manager) im deutschsprachigen Raum.

Als Ulrike in der zweiten Hälfte des Jahres ihr Gruppenprogramm „Evolving OBM“ gelauncht hat, war für mich sofort klar: Da bin ich dabei.

Als ich 2021 mein Business „Vssistant“ gestartet habe, lag mein Fokus auf virtueller Assistenz für Websites und E-Mail Marketing. Doch inzwischen wird immer deutlicher: Die Aufgabenbereiche einer OBM passen immer mehr zu dem, was ich für meine Kund:innen umsetze.

Strategie und Beratung sind mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit. Ab 2025 möchte ich diesen Bereich noch stärker in den Vordergrund stellen.

Besonders der Mehrwert, den es für dich bedeutet, jemanden an deiner Seite zu haben, mit dem du Strategien und Pläne gemeinsam entwickeln kannst, statt sie einfach nur ausführen zu lassen, ist für mich ein wichtiger Punkt.

Die Umsetzung bleibt weiterhin ein essenzieller Bestandteil meiner Arbeit – denn ohne sie steckt man nur im Warteschleifen-Modus fest.

So wird es 2025 vermehrt maßgeschneiderte Angebote für fortgeschrittene Unternehmer:innen geben – von der strategischen Planung bis hin zur langfristigen Umsetzung. Details folgen bald, und ich freue mich darauf, diesen neuen Weg zu gehen!

Evolving OBM Gruppenprogramm für fortgeschrittene Technik-Dienstleisterinnen
Sketchnotes Workshop in der Support Society – Seitdem liebe ich es Sketchnotes zu zeichnen


10 Tage Vipassana: Was ich in der Stille entdeckte

Seit einigen Jahren stand es bereits auf meiner Bucket List: Ein Vipassana Retreat zu machen.

Vipassana ist eine der ältesten Meditationsformen Indiens. Übersetzt bedeutet Vipassana „die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind“. Klingt erst einmal abstrakt, aber nach 10 Tagen täglicher Meditation ergeben diese Worte tatsächlich Sinn.

Um ehrlich zu sein, wusste ich nur so halb, auf was ich mich da einlasse. Mittlerweile gibt es unzählige Erfahrungsberichte im Internet. Sie geben dir einen guten Einblick. Aber die Erfahrung vor Ort ist dennoch individuell und schwer in Worte zu fassen. (Ich versuche es hier trotzdem.) Also: Am Anreisetag mussten wir zunächst unsere Smartphones für die nächsten 10 Tage abgeben.

Regenbogen aus dem Auto
Auf der Autofahrt zum Retreat zeigte sich ein Regenbogen.

Nach der Einführung begann am ersten Abend das „Edle Schweigen“ gefolgt von der ersten Gruppenmeditation. Edles Schweigen bedeutet: Keine verbale noch nonverbale Kommunikation für die nächsten 10 Tage. (Für Menschen, die sich entlang dem Spektrum als eher introvertiert einstufen, gar nicht sooo übel.)

Der Tagesablauf sah ungefähr so aus:

Meditation – Essen – Meditation – Schlafen

Die Tage begannen mit der ersten Meditation um 4:30 Uhr und endeten mit einer Meditation um 21:00 Uhr. So kamen wir auf ca. 8-10 Stunden Meditationspraxis pro Tag. Und ja, es war genauso hart wie es klingt.

Es wird dir auch empfohlen während dem Retreat keine Bücher oder Musik zu konsumieren, damit dein Geist nicht wieder abgelenkt wird. Selbst Yoga, Sport oder Journaling waren „verboten“.

Aber was soll ich sagen, du gewöhnst dich daran. Ich kann ehrlich sagen, dass ich mein Smartphone über die 10 Tage hinweg überhaupt nicht vermisst habe. Da war ich bestimmt nicht die einzige. Ab und zu hätte ich meine Gedanken gerne irgendwo aufgeschrieben, das wars aber auch schon.

Gegen Ende des Retreats hatte ich einen kleinen Durchhänger. Das war der einzige Moment, wo ich mich nach einer emotionalen Ablenkung durch Handyscrollen gesehnt habe. Das war eine interessante Erkenntnis für mich.

Am 7. Tag machte ich dann eine unglaubliche Erfahrung. Ich habe erlebt, wie es sich anfühlt, den Geist unter Kontrolle zu haben. Nicht er mich. Nicht meine Gedanken mich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, was mir auch heute noch Gänsehaut bereitet, wenn ich daran zurückdenke.

So wie die meisten, bin ich mit einem Geist angekommen, der unruhig und wild war. Machte, was er wollte. Den Geist und somit die eigenen Gedanken zu kontrollieren ist eine hohe Kunst. Wirklich, es ist mega schwer.

Oft liegen die Antworten, die man sucht bereits in einem selbst. Tief vergraben. Stille öffnet den Raum zur inneren Stimme. Ich kann dir nur ans Herz legen, regelmäßig „Denk-Phasen“ einzulegen, wo du zum Beispiel ein paar Stunden ohne Handy oder andere Ablenkungen dich deinen Gedanken hingibst.

Was sich nach den 10 Tagen geändert hat: Ich hatte das Gefühl, dass meine Konzentrationsfähigkeit enorm hoch war. Es fiel mir um einiges leichter fokussiert an einer Sache zu arbeiten. Der Verstand war klar und ich habe mich allgemein „leichter“ gefühlt.

Erstes To-Do nach dem Retreat: Das Handy habe ich nicht vermisst, dafür körperliche Aktivität umso mehr.
Wo kann man Stille am besten genießen, als in den Bergen Österreichs?

Tatsächlich habe ich auch einige Erkenntnisse für meine Selbstständigkeit mitgenommen:

  1. Erfolg folgt deiner eigenen Definition.
    Wir alle haben dasselbe Retreat durchgemacht. Sind am selben Tag gestartet. Die „Erfolge“ sahen aber ganz unterschiedlich aus, je nachdem was die Personen selber als „Erfolge“ für sich definierten.

    Für mich war es ein Erfolg, dass ich eine Stunde lang in starrer Sitzhaltung meditieren konnte. Für meine Kollegin waren 15 Minuten Meditation ein großer Erfolg.

  2. Bewerte nicht das Ziel, sondern den Weg, den du zurücklegen musstest
    Wenn wir uns mit unseren Mitbewerber:innen oder Menschen vergleichen, die „schon viel weiter sind“ als wir, vergessen wir oft, dass wir gar nicht ihre Voraussetzungen kennen. Wo sind sie gestartet und wo starten wir vielleicht? Welchen Weg mussten sie zurücklegen?

    Mittlerweile bin ich der festen Überzeugung, dass es keinen Erfolg über Nacht gibt.

    Vereinzelt gibt es Business Starter, die vielleicht nach einem Jahr schon super erfolgreich selbstständig sind. Aber haben sie von 0 mit Marketing, Sales oder Copywriting angefangen oder davor jahrelang in einer Agentur diese essentiellen Skills geschärft?

    Damit will ich gar nicht ihren Erfolg oder die Arbeit, die trotzdem dahinter steckt, absprechen. Aber: Wenn dich das nächste Mal die Vergleicheritis wieder einholt, dann frage dich einfach mal, ob die Entfernung zum Ziel für alle wirklich die selbe ist.

  3. Fortschritt kommt durch Fokus und Wiederholung.
    Wir hatten jeden Tag 10 Stunden Zeit, wo wir uns wirklich auf das Meditieren konzentrieren konnten. So konnte ich bereits nach wenigen Tagen die Ergebnisse erzielen, für dich ich zu Hause Wochen, wenn nicht Monate brauchen würde.

    Das ist sehr schwierig im Alltag zu rekonstruieren. Aber der größte Fortschritt passiert, wenn du eine Sache kontinuierlich und mit laserscharfem Fokus machst.

    Es müssen nicht 10 Stunden am Tag sein. Manchmal reicht auch eine oder zwei aus. Hört sich nicht nach viel an, aber Fokus macht den Unterschied.


Radfahren in Kopenhagen und Puli (Taiwan)

Dieses Jahr habe ich nicht nur einen, nein sogar zwei Urlaube gemacht. Das heißt mehrere Wochen am Stück (fast) ganz ohne Laptop und Arbeit verbracht. Generell stand dieses Jahr im Zeichen von „Marmeladenglasmomente sammeln“.

Kopenhagen: Smartes Stadtdesign mit Grünanlagen, die nur eine Armlänge entfernt waren. Minimalistisch-funktional skandinavisches Interior-Design. Die Gelassenheit der Dänen. Das äußerst gnädige Wetter im Mai. Erholung für die Seele.

Kopenhagen ist außerdem ein Traum für alle, die gerne auf zwei Rädern unterwegs sind. Es ist die radfreundlichste Stadt, die ich bisher erlebt habe. Die Radwege sind extrem gut ausgebaut.

Andere Radfahrer:innen sind rücksichtsvoll, geduldig und besonnen. Kopenhagen einen ganzen Tag auf dem Rad zu erkunden war definitiv einer meiner Highlights. Dieses Gefühl von Freiheit, die Sicherheit und der Spaß – unbedingt erleben!

Schnappschuss neben The Little Mermaid
Liebstes Fortbewegungsmittel in Kopenhagen!

Im November ging es dann für einen Monat nach Taiwan mit kurzem Abstecher in Hongkong. Persönliche Anekdote: Während meiner Studienzeit war ich vier Jahre hintereinander für mindestens einen Monat in Taiwan. Damals hauptsächlich um dort die Sprache (Mandarin) zu lernen.

Meine Gefühle waren gemischt, nach fünf Jahren wieder an den Ort zurückzukommen, welcher der Ausgangspunkt für so viel persönliches Wachstum und Entwicklung war. Was hat sich alles verändert? Was ist gleich geblieben? Wie hat sich meine Beziehung zu Taiwan verändert?

Zu meiner Erleichterung waren viele Dinge noch so wie zuvor. Die Menschen, die Freundschaften, das Essen, die „Convenience“ im alltäglichen Leben.

So war dieser Trip weniger der klassische Touri-Urlaub mit Sightseeing jeden Tag, sondern einfach „zuhause sein“. Liebe Menschen treffen. Neue Verbindungen schaffen. Die Suche nach dem besten Frühstücksshop. Winterspeck anlegen.

Ich habe auch wieder mehr gemalt. Gesungen. Freiheit gespürt. War dankbar für die unglaubliche Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit der Menschen in Taiwan. BTW: Ich habe bisher noch nie jemanden getroffen, der aus Taiwan zurückgekommen ist, und es NICHT geliebt hat.

Dieses Mal habe ich, obwohl ich schon das fünfte Mal in Taiwan war, wieder einen neuen Ort bereist: Puli. Puli ist ein Ort in Zentraltaiwan, knapp eine Stunde mit dem High Speed Rail von der Hauptstadt Taipei entfernt.

Touristisch interessant, da es auf dem Weg zum beliebten Sun-Moon-Lake ist. Eines der größten Klöster Taiwans ist ebenfalls in Puli angesiedelt, das Chung Tai Chan Kloster. Außerdem ist Puli ein Paradies für Vegetarier!

Netterweise hat mir mein B&B Host ein Fahrrad geborgt. So konnte ich die knapp 2km vom Ortszentrum zum Kloster radeln und Puli auf dem Rad erkunden. Ein weiteres Highlight war auch ein Trail Run Wettbewerb, an dem eine Freundin von mir teilnahm. Hat mich dazu inspiriert, wieder mehr (Extrem-) Sport zu machen bzw. auszuprobieren.

Den Großteil der vier Wochen habe ich aber in Taipei verbracht. Ich liebe diese Stadt einfach.

Zu meinem Geburtstag ging es dann nach Hongkong, wo ich gemütlich gefeiert und das sauberste und freundlichste Katzencafe bisher entdeckt habe.

Hier ein paar Impressionen aus meiner Zeit in Asien:

Wetter in Puli (Taiwan) Mitte November
Mit dem Rad zum Chung Tai Chan Kloster
Ich liebe Taroball! Puli hat auch eine große Auswahl an veg. Essen
Du warst nicht in Taiwan, wenn du keinen Stinky Tofu gegessen hast!
Karaoke-Box für eine Gesangsrunde zwischendurch.
Taipei 101 – das Wahrzeichen Taiwans (und Yuyu frisch vom Friseur)


Weitere schöne und besondere Momente in 2024

Schoko-Verkostung + DIY
Alpakawanderung
Elemental Flow by Aleah beigetreten
Wandern in Oberösterreich
Die Outdoor Yoga Saison ist eröffnet!
Dänemark + Niederlande Trip
Wer will mich als GiF sehen 🙂
IKT Forum an der JKU
Morgendliche Schwimmrunden
Call Time
Gartendinner und tolle Gespräche
Sommer in Linz
Beschäftigung während Taifun in Taiwan
Geburtstag in Hongkong gefeiert
Bestes Katzencafe in Hongkong!
Mitte November am Strand zu sein
In Love With Sketchnotes
Easycard – Must have in Taiwan
Letzter Tag in Taipei
Adventmarkt-Abstecher


Mein 2024 – Fazit

Worauf bin ich 2024 stolz?

  • Bestandskund:innen, die ich seit über einem Jahr begleite
  • Dass ich mir bewusst Zeit genommen habe für Familie und Freundschaften
  • dass ich Grenzen gesetzt habe, in der Arbeit und privat. Teilweise fühlte es sich so an, wie wenn du gegen Windmühlen kämpfst. Aber schlussendlich kommst du immer etwas gestärkter und größer aus aus solchen Situationen heraus.
  • Dass ich in zwei Wochen Dänemark/Niederlande Urlaub WIRKLICH Urlaub machte
  • Dass ich wieder regelmäßig auf der Yogamatte gestanden bin
  • Dass ich meine Gesundheit priorisiert habe
  • Dass ich es schaffe, meine Wertschätzung und Dankbarkeit anderen gegenüber auszudrücken und es wirklich so zu meinen

Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?

Einer der einschneidensten Erlebnisse 2024 war die Meditationserfahrung während dem Vipassana-Retreat. Für 10 Tage einfach auszusteigen, sich der Ruhe hinzugeben und mit dem Geist zu arbeiten.

Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?

Dass ich wieder ein großes Stück weitergekommen bin. Beruflich als auch privat. Auch wenn es sich manchmal anfühlt hat, wie wenn man sich auf der Stelle im Kreis dreht.

Dass ich noch genauer definieren darf, was Erfolg und Fortschritt für mich persönlich bedeuten.

Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht

  • Dänemark/Niederlande besucht
  • Meine eigenen GIF’s erstellt
  • Acroyoga gemacht
  • Selbst gezeichnete Weihnachtskarten verschickt
  • Sketchnotes ausprobiert und lieben gelernt
  • Mein Jahr mit BaZi geplant
  • Einen Taifun in Taiwan erlebt
  • 10 Tage lang offline gewesen
  • In Aktien investiert
  • Einen Strafzettel bekommen 😅
  • Mich vegetarisch ernährt (und dabei geblieben)
  • Ein Reel veröffentlicht
  • nach über 10 Jahren wieder bei einem Marathon mitgelaufen und mich gut gefühlt danach
  • meine eigene Creme hergestellt

Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?

  • All die Selbstzweifel. Imposter Syndrome.
  • Website Angebote.
  • Mich selbst auf Social Media zurückzuhalten.

Mein Jahr 2024 in Zahlen 

Facebook Business-Page: 195 Follower

Instagram: 264 Follower, 42 Beiträge

Reels gepostet: 1

Podcast-Minuten gestreamt: 2992

Yoga (mit Mady) Einheiten: 226


Mein Ausblick auf 2025

Was ich 2025 anders (besser) mache

  • Sichtbar werden und mich dabei auf maximal zwei Kanäle konzentrieren
  • Im Zuge dessen: mit Reels starten
  • AI noch mehr in meinen täglichen Business-Alltag integrieren. Vor allem für die Contentproduktion künstliche Intelligenz gezielter einsetzen
  • An meiner Customer Journey feilen! Damit die gemeinsame Reise für dich noch angenehmer ist.
  • Punktuelle Hilfe von anderen Expert:innen holen und Bereiche ggf. auslagern
  • Auf digitalen Kalender umsteigen (bye, Analog-Era)
  • Deep Work/Focus Sessions integrieren
  • Noch mehr auf Copywriting fokussieren und Verkaufen lernen
  • Kleine Erfolge wieder mehr feiern

Diese Abenteuer erlebe ich in 2025

  • Eisbaden am See
  • Entspanntestes Business-Jahr ever durch Fokus und Struktur 😊
  • Live Workshop oder Gast-Talk geben (bye bye, Comfortzone)
  • BaZi-Offline Tag in Hamburg mit meiner BaZi Mentorin Aleah
  • und noch vieles mehr, was außerhalb meiner derzeitigen Vorstellungskraft liegt. Ich lasse mich überraschen!

Diese großen Projekte gehe ich 2025 an

  • Eigenen Funnel ausbauen inkl. Leadmagnet erstellen
  • Newsletter-Liste wachsen lassen
  • Erstes digitales (Mini-) Produkt erstellen und verkaufen
  • Makeover: Neue Website/Fotos/Angebote!

Mein Motto für 2025

Mut | Fokus | Intuition | Selbstvertrauen

Die Frage ist nicht, ob du es schaffst, sondern wann.

Die Frage ist nicht, ob es auch für dich möglich ist, sondern wie.

Abschließend möchte ich dir danken, dass du hier bist und dir die Zeit nimmst, durch meine Zeilen zu scrollen. Das bedeutet mir viel! Wenn du magst, lass mir ein Zeichen da.

Wenn 2024 es gut mit dir meinte: Wunderbar!
Falls dem nicht so war…

…egal wie hart 2024 für dich war, ich denke du findest immer etwas, wofür es sich lohnt, dankbar zu sein und weiterzumachen. Sei mutig, sei hoffnungsvoll. Irgendjemand da draußen braucht dich, deine Produkte, deine Worte, deine Geschichte.

Für 2025 wünsche ich dir den Mut und die Gelassenheit, deine Geschichte weiter zu schreiben und dieses Jahr zu eines deiner besten Kapital auf dieser langen, schönen und manchmal ziemlich verrückten Reise zu machen.

4 Antworten

  1. Liebe Xiaoyu!
    Das klingt soooo toll – vielen Dank, dass du das mit uns teilst! Ich finde deine Art zu schreiben so wunderschön und berührend. Von mir gibt es diesmal zwar keinen Jahresrückblick zu lesen, aber ein Abenteuer für 2025 haben wir gleich: „entspanntestes Business-Jahr ever durch Fokus und Struktur“ und unsere großen Projekte für 2025 gehen in eine ähnliche Richtung. 😊 Ich wünsche dir von Herzen das Beste für 2025 und viele großartige, wunderschöne Abenteuer, die heute noch jenseits deiner Vorstellungskraft liegen! Alles Liebe, Marion

    1. Hallo Marion!

      Danke für das Kompliment! Ja ich hoffe für uns beide, dass wir das große Ziel erreichen oder zumindest ein Stückchen näher kommen. Dann wird das mit dem Treffen vielleicht auch leichter 😀
      Ich wünsche dir ebenfalls eine gute Balance zwischen Herausforderung und Entspannung, beruflich wie auch privat! Alles Liebe dir!

  2. Liebe Yuyu,
    dein Jahresrückblick liest sich wie einer für zwei Jahre – wundervoll. Vor allem deine ersten Male sind ja beeindruckend. Acroyoga, Reisen und ein Marathon. Dein Jahr hatte einiges zu bieten. Ich beglückwünsche dich zu deinem 2024 und wünsche dir alles Gute für die Erfüllung deiner Vision von 2025.
    Liebe Grüße
    Stephanie

    1. Hallo Stephanie!

      Haha ja! Vor dem Schreiben bin ich vor dem gefürchteten weißen Blatt gesessen, bis ich durch meinen Kalender und mein Handy geschrollt habe. Hoppala, es ist doch so einiges passiert.
      Danke für deine wohlwollenden Worte und auch dir ein wunderbares Jahr 2025!
      Liebe Grüße!

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